Brot zum Teilen
vom 14. Februar bis 31. März
Viele Bäckereien, aber auch Pfarreien und Kirchgemeinden bieten in den Wochen vor Ostern das besondere sogenannte «Brot zum Teilen» an. Geteilt schmeckt es auf unserem Alltagstisch besser – und trägt dazu bei, dass es benachteiligten Familien besser geht.
Wie jedes Jahr beteiligen wir uns an der Aktion «Brot zum Teilen» und machen in der Fastenzeit vom 14. Februar bis 31. März bei der Solidaritäts-Aktion mit. Während dieser Zeit, verkaufen wir unser Fastenbrot, ein dunkles Tessinerbrot, mit einem Aufpreis von 50 Rappen und mit einer Fahne gekennzeichnet.
Die diesjährige Ökumenische Kampagne von Fastenopfer, Brot für alle und Partner sein setzt sich ein für eine Welt, in der alle genug zum Leben haben. Denn wirtschaften wir weiter wie bisher, stösst unser Planet demnächst an seine Grenzen. Das hat gravierende Konsequenzen: Hungersnöte in Afrika, Überschwemmungen in Asien oder Trockenheit in Lateinamerika sind die Folgen. Alle Kontinente sind davon gleichermassen betroffen. Am schlimmsten aber trifft es die Ärmsten: Denn mit unserem Lebensstil legen wir noch ein weiteres Problem auf die Schultern der Armen. Dies verschärft diese bereits bestehende soziale Krise.
Ein Wandel ist zwingend, sonst berauben wir uns selbst unserer Lebensgrundlage. Nur, wenn wir alle dazu beitragen, können wir auch etwas erreichen.
Letztes Jahr haben über 600 Bäckereien, Kirchgemeinden und Pfarreien in der ganzen Schweiz das «Brot zum Teilen» mit einem Aufpreis von 50 Rappen verkauft. Dank der Unterstützung unserer Kunden, konnte Zenhäusern im Jahr 2017 CHF 1000.- überweisen. Mit dem Erlös wird die Arbeit der Entwicklungsorganisationen Brot für alle und Fastenopfer sowie dem Hilfswerk Partner sein mit einem namhaften Beitrag unterstützt.
Mehr Informationen: www.sehen-und-handeln.ch/brot